Die durch die Corona-Pandemie und den Ukraine-Krieg steigende Inflation reißt große Löcher in die Geldbeutel vieler Menschen in Deutschland und der ganzen Welt.
Die teils massiv gestiegenen Lebenshaltungs- und Nebenkosten schlagen sich auch in den stationären Pflegeeinrichtungen in Deutschland nieder.
Hierzu kommt die seit 01.09.2022 geltende Tarifpflicht, welche die Eigenbeteiligung der Pflegebedürftigen anhebt. Eine aktuelle Auswertung des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) zeigt deutlich, dass die Gesamtkosten für eine Unterbringung in einem Pflegeheim im Zeitraum von 01.01.2022 bis 01.01.2023 erneut stark angestiegen sind.
Beispielsweise zahlten Pflegebedürftige, die bis zu zwölf Monate in einem Pflegeheim untergebracht waren, im Durchschnitt wesentlich mehr als in dem Jahr zuvor. Den größten Anstieg von 25% an Mehrkosten ist bei den pflegerischen Kosten festzustellen, obwohl Pflegebedürftige seit Anfang 2022 durch eine gesetzliche Neuregelung eigentlich entlastet werden sollten.
Zu den immer weiter steigenden Nebenkosten kommt es durch die Tarifbindung von Pflegerinnen und Pflegern auch zu steigenden Löhnen, welche auch finanziert werden und im Zweifel auch von den Pflegebedürftigen getragen werden müssen.
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Die vollständige Auswertung des vdek finden Sie hier.
Eigenbeteiligung in der stationären Pflege erneut gestiegen
von Actiovita GmbH